Georgien

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Sakartvelo

საქარტველო


wilde Schönheit am Rande Europas



... oder Natur- und Kulturparadies zwischen Schwarzem Meer und Kaukasus



 Georgien - საქარტველო - Sakartvelo


wilde Schönheit am Rande Europas



... oder Natur- und Kulturparadies zwischen Schwarzem Meer und Kaukasus



Georgien kann mit Recht als eines der schönsten Länder der Erde bezeichnet werden. Eine solche Fülle an abwechslungs-reichen Naturschönheiten und faszinierenden Kulturstätten gibt es nur selten auf unserem Planeten.


Dabei war es zu Anbeginn gar nicht so selbstverständlich, dass die Georgier mit solchen Wundern beglückt wurden.

Wie es dann doch dazu kam, beschreibt eine Legende:


Gott war gerade dabei, sein Land unter den Menschen aufzuteilen, jedes Volk bekam seinen verdienten Anteil.


Die Georgier aber waren zu sehr mit Feiern beschäftigt, Wein zu trinken und Köstlichkeiten aufzutischen, um rechtzeitig zu erscheinen und ihr Stück Land entgegen zu nehmen.


Als sie am nächsten Tag vor Gott standen, immer noch berauscht vom ausgelassenen Fest, sagte Gott: "Es tut mir leid, ich habe kein Land mehr für Euch übrig, warum seid Ihr so spät gekommen?"

Die Georgier, immer noch in ausgezeichneter Stimmung, antworteten: "Herr, bitte vergib uns, wir hatten ein Fest zu Euren Ehren, auf Euch getrunken und dabei die Zeit vergessen!

Doch das macht nichts, Gott komm mit uns und lass uns weiter feiern!"


Gott war beeindruckt von der aufrichtigen Heiterkeit und der Gastfreundschaft sowie der Leidenschaft für gutes Essen und Trinken und beschloss, den Georgiern den letzten Flecken Erde zu überlassen, den er für sich selbst reserviert hatte

- Georgien.

Georgien kann mit Recht als eines der schönsten Länder der Erde bezeichnet werden. Eine solche Fülle an abwechslungsreichen Naturschönheiten und faszinierenden Kulturstätten gibt es nur selten auf unserem Planeten.

Dabei war es zu Anbeginn gar nicht so selbstverständlich, dass die Georgier mit solchen Wundern beglückt wurden. Wie es dann doch dazu kam, beschreibt eine Legende:


Gott war gerade dabei, sein Land unter den Menschen aufzuteilen, jedes Volk bekam seinen verdienten Anteil. Die Georgier aber waren zu sehr mit Feiern beschäftigt, Wein zu trinken und Köstlichkeiten aufzutischen, um rechtzeitig zu erscheinen und ihr Stück Land entgegen zu nehmen. Als sie am nächsten Tag vor Gott standen, immer noch berauscht vom ausgelassenen Fest, sagte Gott: "Es tut mir leid, ich habe kein Land mehr für Euch übrig, warum seid Ihr so spät gekommen?"

Die Georgier, immer noch in ausgezeichneter Stimmung, antworteten: "Herr, bitte vergib uns, wir hatten ein Fest zu Euren Ehren, auf Euch getrunken und dabei die Zeit vergessen! Doch das macht nichts, Gott komm mit uns und laß uns weiter feiern!"


Gott war beeindruckt von der aufrichtigen Heiterkeit und der Gastfreundschaft sowie der Leidenschaft für gutes Essen und Trinken und beschloss, den Georgiern den letzten Flecken Erde zu überlassen, den er für sich selbst reserviert hatte - Georgien.


Aber Georgien hat natürlich weit mehr zu bieten als Legenden.....


Und etwas Wahres ist schon dran, an Gottes landschaftlichem Favoriten,

die Messlatte im Vergleich zu anderen Ländern hängt ungemein hoch.


Georgien ist ein kleines Land mit einer enormen Vielfalt!


  • Es gibt traumhafte Wanderregionen nicht nur im Hochgebirge  des Großen Kaukasus, über das gesamte Land verteilt lädt die spektakuläre Natur ein, die Outdoorstiefel zu schnüren.


  • Es gibt dichte, intakte Waldregionen und eine subtropische, dem Regenwald gleichende Vegetation.


  • Die Strände an Georgiens Schwarzmeerküste gehören zu den schönsten an diesem großen Binnenmeer.


  • Bizarre Wüstenlandschaften verlocken zu spannenden Offroaderlebnissen.


  • Frühchristliche Kirchen und imposante Klöster sind über das gesamte Land verstreut und bieten Einblicke in eine uralte Kultur.


  • Die georgische Küche offeriert kulinarische Besonderheiten, die man mit keiner Küche sonst vergleichen kann.


  • Die georgische Weinkultur ist vielleicht die älteste der Welt und etwas ganz Besonderes.


  • In den Städten herrscht pulsierendes Leben und die Hauptstadt Tblisi gehört zu den interessantesten in Europa.


  • Und die georgische Schrift ist vielleicht die schönste der Welt

      - zumindest eine der ältesten.

Aber Georgien hat natürlich weit mehr zu bieten als Legenden......


Und etwas Wahres ist schon dran, an Gottes landschaftlichem Favoriten - die Messlatte im Vergleich zu anderen Ländern hängt ungemein hoch.


Georgien ist ein kleines Land mit einer enormen Vielfalt!

  • Es gibt traumhafte Wanderregionen nicht nur im Hochgebirge des Großen Kaukasus, über das gesamte Land verteilt lädt die spektakuläre Natur ein, die Outdoorstiefel zu schnüren.
  • Es gibt dichte, intakte Waldregionen und eine subtropische, dem Regenwald gleichende Vegetation.
  • Die Strände an Georgiens Schwarzmeerküste gehören zu den schönsten an diesem großen Binnenmeer. 
  • Bizarre Wüstenlandschaften verlocken zu spannenden Offroaderlebnissen.
  • Frühchristliche Kirchen und imposante Klöster sind über das gesamte Land verstreut und bieten Einblicke in eine uralte Kultur.
  • Die georgische Küche offeriert kulinarische Besonderheiten, die man mit keiner Küche sonst vergleichen kann.
  • Die georgische Weinkultur ist vielleicht die älteste der Welt und etwas ganz Besonderes.
  • In den Städten herrscht pulsierendes Leben und die Hauptstadt Tblisi gehört zu den interessantesten in Europa.
  • Und die georgische Schrift ist vielleicht die schönste der Welt - zumindest eine der ältesten.


Georgien liegt ganz am östlichen Rand von Europa, an der Schnittstelle zu Vorderasien, am anderen Ende des Schwarzen Meeres. Es bedeckt eine Fläche von 69.700 km² und ist damit gerade mal knapp so groß wie Bayern, zählt man die besetzten Landesteile Abchasien und Südossetien dazu. Ohne diese "autonomen Republiken" umfasst das Land 57.215 km².

3,7 Millionen Einwohner bevölkern das Land, das sind halb so viele Menschen wie in Hongkong leben.

Die Hauptstadt ist Tblisi, im Deutschen ist auch noch Tiflis gebräuchlich, wenngleich veraltet.

Die Georgier bezahlen mit Lari

(1 Lari entspricht etwa 30 Cent),

der Durchschnittsbürger hat davon etwa 2.000 im Monat zur Verfügung. Das ist im Grunde gar nicht mal so wenig, denn das Preisniveau ist im Vergleich zu Westeuropa viel niedriger. Sogar im "Niedrigpreisland" Albanien sind die Preise für viele Dienstleistungen und Produkte inzwischen höher.


Der Zeitunterschied zu Mitteleuropa beträgt 3 Stunden, fliegt man direkt von München oder Frankfurt, ist man auch gut 4 Stunden unterwegs, von Wien geht es schneller in 3 Stunden.


Die Gipfel des Großen Kaukasus in Georgien sind öfter über 5.000 Meter hoch, der höchste Berg Schuamta misst 5.201 Meter, der Dzjanga 5.051 Meter und der Kazbek 5.047 Meter. Sie sind das ganze Jahr über mit Schnee bedeckt. Da ist dem Schweizer Matterhorn schon 500 Meter früher praktisch die Luft zu dünn geworden.

Die meisten Bergpässe zu abgelegenen Regionen wie Tuschetien oder Chewsuretien führen auch gut über 2.000 Meter, das heißt, vor Ende Mai braucht man sich nicht auf den Weg dorthin zu machen.

Georgien liegt ganz am östlichen Rand von Europa, an der Schnittstelle zu Vorderasien, am anderen Ende des Schwarzen Meeres. Es bedeckt eine Fläche von 69.700 km² und ist damit gerade mal knapp so groß wie Bayern, zählt man die besetzten Landesteile Abchasien und Südossetien dazu. Ohne diese "autonomen Republiken" umfasst das Land 57.215 km².

3,7 Millionen Einwohner bevölkern das Land, das sind halb so viele Menschen wie in Hongkong leben.

Die Hauptstadt ist Tblisi, im Deutschen ist auch noch Tiflis gebräuchlich, wenngleich veraltet.

Die Georgier bezahlen mit Lari (1 Lari entspricht etwa 30 Cent), der Durchschnittsbürger hat davon etwa 2000 im Monat zur Verfügung. Das ist im Grunde gar nicht mal so wenig, denn das Preisniveau ist im Vergleich zu Westeuropa viel niedriger. Sogar im "Niedrigpreisland" Albanien sind die Preise für viele Dienstleistungen und Produkte inzwischen höher.

Der Zeitunterschied zu Mitteleuropa beträgt 3 Stunden, fliegt man direkt von München oder Frankfurt, ist man auch gut 4 Stunden unterwegs, von Wien gehts schneller in 3 Stunden.

Die Gipfel des Großen Kaukasus in Georgien sind öfter über 5.000 Meter hoch, der höchste Berg Schuamta misst 5.201 Meter, der Dzjanga 5.051 Meter und der Kazbek 5.047 Meter. Sie sind das ganze Jahr über mit Schnee bedeckt. Da ist dem Schweizer Matterhorn schon 500 Meter früher praktisch die Luft zu dünn geworden.

Die meisten Bergpässe zu abgelegenen Regionen wie Tuschetien oder Chewsuretien führen auch gut über 2.000 Meter, das heißt, vor Ende Mai braucht man sich nicht auf den Weg dorthin zu machen.

Touristisch blickt Georgien, privilegiert am Südhang des Großen Kaukasus gelegen, auf eine lange Tradition zurück. Die fantastische Natur, die lebensfrohen und feierfreudigen Menschen, das milde Klima und die subtropischen Strände sowie die zahlreichen Kurorte waren schon zur Zarenzeit echte Sehnsuchtsziele der Russen. Und im 20. Jahrhundert stieg Georgien zum Reiseziel Nummer 1 der Sowjetbürger auf.


Als das sowjetische Staatengebilde Anfang der 1990er-Jahre komplett in seine Einzelteile zerfiel, war es auch im südöstlich angrenzenden Georgien vorbei mit der touristischen Blüte. Das Land schlitterte in eine riesige wirtschaftlliche und politische Krise und bekam sogar den Stempel als ein gefährliches Reiseland aufgedrückt.


2004 betrat der Sympathieträger Michail Saakaschwili die politische Bühne, krempelte das Land von Grund auf um, bekämpfte uner-müdlich mit einem gewissen Erfolg Korruption und Kriminalität. Georgien verlor seinen Schrecken als unsichere Destination, konnte so an die touristische Entwicklung von früher anknüpfen und sich somit einen gewissen "Wohlstand" zurückholen.


Heute gilt das Land am Großen Kaukasus als ein absolut sicheres Reiseland.


Mit den Einnahmen wurde auch der Straßenbau immens vorangetrieben und jeder Landesteil ist inzwischen mobil erreichbar, wenngleich manche Regionen immer noch nur über abenteuerliche Schotterpisten erreichbar sind.

Touristisch blickt Georgien, privilegiert am Südhang des Großen Kaukasus gelegen, auf eine lange Tradition zurück. Die fantastische Natur, die lebensfrohen und feierfreudigen Menschen, das milde Klima und die subtropischen Strände sowie die zahlreichen Kurorte waren schon zur Zarenzeit echte Sehnsuchtsziele der Russen. Und im 20. Jahrhundert stieg Georgien zum Reiseziel Nummer 1 der Sowjetbürger auf.

Als das sowjetische Staatengebilde Anfang der 1990er-Jahre komplett in seine Einzelteile zerfiel, war es auch im südöstlich angrenzenden Georgien vorbei mit der touristischen Blüte. Das Land schlitterte in eine riesige wirtschaftliche und politische Krise und bekam sogar den Stempel als ein gefährliches Reiseland aufgedrückt.


2004 betrat der Sympathieträger Michail Saakaschwili die politische Bühne, krempelte das Land von Grund auf um, bekämpfte unermüdlich mit einem gewissen Erfolg Korruption und Kriminalität. Georgien verlor seinen Schrecken als unsichere Destination, konnte so an die touristische Entwicklung von früher anknüpfen und sich somit einen gewissen "Wohlstand" zurückholen.

Heute gilt das Land am Großen Kaukasus als ein absolut sicheres Reiseland.


Mit den Einnahmen wurde auch der Straßenbau immens vorangetrieben und jeder Landesteil ist inzwischen mobil erreichbar, wenngleich manche Regionen immer noch nur über abenteuerliche Schotterpisten erreichbar sind.


Trotzdem ist und bleibt (vorerst) Georgien ein Ziel für Abenteurer, will man tief in Land und Kultur eintauchen. Eine Reise nach Tuschetien, Chewsuretien, in Teile Swanetiens und zu manchen Orten im Kleinen Kaukasus wird dabei zu einer spannenden Expedition in die Vergangenheit und wer sich darauf einlässt, wird hierbei tiefe Einblicke in das Erbe der Kaukasusbewohner bekommen.


Andernorts prallen Tradition und Moderne aufeinander und bilden einen absolut interessanten Kontrast. Ja, Georgien ist ein Land der Gegensätze, lässt einen in seiner Faszination kaum mehr los und ist auf dem besten Weg ein ganz großer Star unter den Reisedestinationen zu werden.


Es gibt einen georgischen Wahlspruch, der bei dieser Entwicklung genau ins Schwarze trifft:

"ძალა ერთობაშია - dsala ertobaschia

- die Kraft liegt in der Einheit“!


In diesem Sinne:

გამარჯობა და კეთილი იყოს თქვენი მობრძანება საქართველოში

- gamardshoba da k’etili iq’os tkveni mobrdzaneba sakartveloshi

- Guten Tag und herzlich willkommen in Georgien!

Trotzdem ist und bleibt (vorerst) Georgien ein Ziel für Abenteurer, will man tief in Land und Kultur eintauchen. Eine Reise nach Tuschetien, Chewsuretien, in Teile Swanetiens und zu manchen Orten im Kleinen Kaukasus wird dabei zu einer spannenden Expedition in die Vergangenheit und wer sich darauf einlässt, wird hierbei tiefe Einblicke in das Erbe der Kaukasusbewohner bekommen.

Andernorts prallen Tradition und Moderne aufeinander und bilden einen absolut interessanten Kontrast. Ja, Georgien ist ein Land der Gegensätze, lässt einen in seiner Faszination kaum mehr los und ist auf dem besten Weg ein ganz großer Star unter den Reisedestinationen zu werden.


Es gibt einen georgischen Wahlspruch, der bei dieser Entwicklung genau ins Schwarze trifft:

"ძალა ერთობაშია dsala ertobaschia - die Kraft liegt in der Einheit“!


In diesem Sinne:

გამარჯობა და კეთილი იყოს თქვენი მობრძანება საქართველოში - gamardshoba da k’etili iq’os tkveni mobrdzaneba sakartveloshi - Guten Tag und herzlich willkommen in Georgien!


Wissenswertes für die Reise nach Georgien

Im Folgenden findet ihr häufig gestellte Fragen zu einer Reise nach Georgien und die entsprechenden Antworten.

  • Wie sind die Einreisebestimmungen nach Georgien?

    Absolut unkompliziert! Für die Einreise ist ein Reisepass oder Personalausweis nötig, der noch midestens bis zur Ausreise gültig ist. Visumspflicht besteht keine.

    Bei Anreise über Drittstatten kann es Schwierigkeiten bei der Akzeptanz des Personalausweises geben, daher wird die Mitnahme eines Reisepasses empfohlen. 


    Ein internationaler Führerschein wird nicht benötigt. 

  • Wie funktioniert das mobile Internet?

    Im Gegensatz zu Deutschland (Österreich und Schweiz können wir nicht beurteilen) funktioniert das mobile Internet in fast allen Landesteilen gut, nur die ganz abgelegenen Regionen bilden weiße Flecken. Aber das ist vielleicht auch gut so und man besinnt sich dort wieder auf das Wesentliche.

    Anbieter: Magti, Geocell, Beeline.

  • Wie ist die Campingstruktur in Georgien?

    Man staune, sogar in Georgien weiß man inzwischen, was Camping bedeutet und hat reagiert, wenngleich der Standard der Campingplätze noch lange nicht dem westeuropäischem entspricht. Es gibt über das gesamte Land verteilt etwa 25 Campingplätze, die meisten am Schwarzen Meer.

    Allerdings wird in Georgien das Freistehen noch toleriert und ist gut zu praktizieren, es gibt überall schöne Möglichkeiten.

    Ein Campingverzeichnis ist Bestandteil unseres Georgien Offroad-Guides.

  • Wann hat Georgien seinen Nationalfeiertag?

    Name: Sakartwelo (საქართველო )


    Staatsform: Parlamentarische Republik

    Staatsoberhaupt: Präsidentin Salome Surabischwili

    Regierungschef: Premierminister Irakli Gharibaschwili


    wichtigster Feiertag:

    26. Mai (Tag der Unabhängigkeit 1918)

  • Wie groß ist Georgien?

    Fläche:               69.700 km²

    Küstenlänge:       ca. 300 km 

    Einwohnerzahl:    ca. 3,769 Mio. (2021)

    Bevölkerung:      es gibt 26 Volksgruppen in Georgien, 83,8% sind Georgier, den Rest bilden u.a. Aserbaidschaner, Armenier, Russen, Osseten, Abchasen;

    Sprache:    Georgisch  wird weltweit von ca. 4 Millionen Menschen gesprochen und gehört zur kaukasischen Sprachfamilie. Es gibt ein eigenes Alphabet und die Entstehung der Sprache läßt sich bis weit vor das 5. Jhd. v. Chr. zurückverfolgen; 

    Hauptstadt:     Tblisi mit ca. 1,082 Mio. EW

    Währung:   1 georgischer Lari  (GEL) = 100 Tetri = 0,35 € (kann nicht in D/AT/CH besorgt werden) - Wechselstuben vorhanden;  

    Internetkenn.:      .ge 

    Vorwahl:              +995

  • Warum gehört Georgien zu Europa?

    Georgien plant, langfristig der EU beizutretetn und ist seit 14.12.2023 offizieller Beitrittskandidat. 

    Das Land ist bereits Mitglied im Europarat und seit 2009 mit der EU über die "Östliche Partnerschaft" und seit 2014 als Mitglied der "vertieften und umfassenden Freihandelszone" (DCFTA) verbunden.

    Übrigens hat schon König Erekle II. im 18. Jhd. begonnen, Kontakte zu Europa zu knüpfen.



  • Gibt es Probleme im Straßenverkehr?

    Autofahren in Georgien ist einfacher als gedacht. Sämtliche Ziele und Bezeichnungen sind nämlich auch in lateinischen Buchstaben bzw. auf Englisch vorzufinden, bis hin zu den Namen der Flüsse an den Brücken.

    Klar, ein wenig chaotischer als in Westeuropa geht es definitiv zu, aber nach einem halben Tag ist alles Routine.

    Ein internationaler Führerschein wird nicht benötigt. 

  • Trinkt man in Georgien viel Alkohol?

    Die Georgier sehen im Wein kein alkoholisches Getränk sondern der "ghvino" ist eine Art Wesen, das zwischen den Menschen vermittelt.

    So gehören Wein und Schnaps in Georgien zum Alltag und bilden einen festen Bestandteil jeder Feier. In der Öffentlichkeit allerdings wird Trunkenheit überhaupt nicht gerne gesehen. 

    Wer wenig oder gar nichts trinkt, sollte sich aber trotzdem ein Glas vollschenken lassen und bei jedem Trinkspruch symbolisch einen Schluck nehmen. 


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Georgien

- On- und Offroadguide -

Highlights und Pisten am Kaukasus für Overlander


voraussichtlicher Erscheinungstermin:

Anfang April 2024

- vorbestellbar -



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